Multigefahrenmeldesystem

Einbruchmeldesystem
Transliner Pro von Siemens

Zur Secure! 2018 stellt die Siemens-Division Building Technologies (Halle 9.1, Stand A40) das Einbruchmeldesystem Transliner Pro vor. Speziell für Hochsicherheitsanwendungen sowie mittlere und größere Industrieanlagen konzipiert, erweitert es die Funktionen einer klassischen Einbruchmeldezentrale um Perimeter- und Zutrittskontrollfunktionen.

 (Bild: Siemens Schweiz AG)
(Bild: Siemens Schweiz AG)

Das Einbruchmeldesystem ermöglicht die Einbindung von Videotechnik und Störmeldungen. Dabei lässt sich das IP-basierte System flexibel an individuelle Kundenbedürfnisse anpassen und vernetzen. Zentrale Bedienteile und ausgewählte Komponenten sind sowohl international gemäß DIN EN50131 Grad 3 als auch in Deutschland gemäß VdS Klasse C zertifiziert und für DIN EN50131 Grad 4 vorbereitet. Bei dem System verschmelzen verschiedene Technologien zu einer homogenen Gesamtlösung. So bietet es z.B. neben den üblichen Einbruchmeldefunktionen auch einen Formel-Editor, mit dem komplexe Anforderungen für erhöhte Sicherheitsstufen einfach eingerichtet werden können. Scharf- und Unscharfschaltung der Einbruchmeldeanlage lassen sich mit verschiedenen Zutrittsfunktionen kombinieren. Hierzu verfügt Transliner Pro über eine umfangreiche Benutzerverwaltung mit Rechtemanagement für bis zu 10.000 Benutzer. Durch die nahtlose Integration verschiedenster Bustechnologien können zudem Meldungen nicht nur über analoge Eingänge, sondern auch über die etablierte LSN-Bustechnologie direkt oder abgesetzt über Ethernet/IP-Gateways in das System eingebunden werden. Umgekehrt lassen sich Meldungen über verschiedene Wege an Managementsysteme wie z.B. GMA-Manager, Siveillance Vantage oder Siveillance Viewpoint übertragen. Da es mandantenfähig ist, können mehrere Unternehmen in einem Gebäudekomplex ein und dasselbe Sicherheitssystem verwenden.

Vernetzungsfähig

Darüber hinaus ist Transliner Pro dank seines modularen Aufbaus fast grenzenlos ausbaufähig: Schon mit einer Zentrale lässt sich ein System mit bis zu 4.000 Bereichen und 10.000 Meldungen aufbauen. Zusätzlich können mehrere Zentralen einfach und sicher miteinander vernetzt werden, dank verschlüsselter IP-Verbindungen. Bei der Vernetzung sind so die aktuellsten IT-Sicherheitsstandards gewährleistet.

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