Drei neue Zutrittskontrollmodule
Neu im Busch-Welcome-Sortiment sind außerdem drei Zutrittskontrollmodule: Bei der Version ‚Fingerprint‘ kann der Nutzer mit seinem hinterlegten Fingerabdruck die Tür öffnen. Dazu legt er nur seinen Finger auf das Modul, der Sensor scannt ihn und erkennt die gespeicherten Daten. Eine andere Variante ist die klassische Eingabe eines PIN-Codes über das Modul ‚Tastatur‘. Und mit dem Produkt ‚Transponder‘ gelangt der Nutzer über das berührungslose Lesen einer Busch-Jaeger Schlüsselkarte ins Gebäude. Besonders praktische Alternative hierbei: Statt Schlüsselkarte kann auch ein Smartphone mit NFC-Funktion (Near Field Communication) zum Einsatz kommen.
Praktische Funktion für Mehrfamilienhäuser
Bei dem PIN-Code-Modul ‚Tastatur‘ existiert eine weitere Funktion, die gerade bei Mehrfamilienhäusern bzw. in großen Wohnanlagen besonders sinnvoll ist. Über die Eingabe einer Kennziffer, die jeweils einer Wohnung zugeordnet ist, können diese direkt gerufen werden. Diese Möglichkeit ersetzt aufwendige Klingelanlagen mit vielen Klingelknöpfen. Die Zuordnung der Kennziffer zur Wohnung kann leicht über eine ausgehängte Liste aktualisiert werden – insbesondere bei häufig wechselnden Mietern eine komfortable Alternative.
Einfache Integration und Installation
Alle drei Zutrittskontroll-Module können in Busch-Welcome Außenstationen eingebaut werden, falls dort ein zusätzliches Klingelmodul vorhanden ist. Das gilt auch für bereits installierte Anlagen. Für die nahtlose Eingliederung der neuen Module in das Busch-Welcome-System reicht die Systemzentrale aus – ein zusätzliches Steuergerät ist nicht notwendig. Einfache Inbetriebnahme und Konfiguration sind ohne PC direkt am Modul möglich, die Komfort-Konfiguration ist in Verbindung mit dem IP-Gateway 83342 von jedem PC oder Tablet aus möglich.