Phoenix Contact weiht neues Forschungs- und Technologiezentrum für den Überspannungsschutz ein

Am 21. Mai 2014 hat Phoenix Contact sein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum für Überspannungsschutz eröffnet. In seiner Begrüßungsrede betonte Roland Bent (Bild), Geschäftsführer Phoenix Contact die Bedeutung dieses Zentrums für das Unternehmen. „Mit dieser hohen, eigenen Kompetenz vor Ort kann Phoenix Contact die Technologieführerschaft auf dem Gebiet des Überspannungsschutzes weiter ausbauen“, so Bent. Die Funkenstrecken-basierenden Blitzstromableiter seien eine Technologie, deren Entwicklung eine hohe Investition in Forschung und Laborausstattung bedürfe. Das neue Gebäude vereint Hochspannungs- und Hochstromlabore mit Büroräumen für Entwicklung, Konstruktion und Marketing des Geschäftsbereichs unter einem Dach. Der rund 1.000m² große Laborbereich ist speziell auf die technologischen und sicherheitstechnischen Anforderungen der Prüftechnik zugeschnitten und erfüllt nahezu alle international standardisierten Anforderungen der etablierten Zertifizierungsstellen. „Diese umfassende Laborkompetenz vor Ort wird es uns ermöglichen, Entwicklungsprozesse deutlich zu beschleunigen“, unterstreicht Bent die Leistungsfähigkeit und Spannungsfestigkeit des Labors. In der Summe der Prüfmöglichkeiten kann das Technologiezentrum in Blomberg als das weltweit leistungsfähigste Labor für Überspannungsschutzgeräte bezeichnet werden.

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