Personenzählung in definierten Zonen

Desk-Sharing-Lösung

Bild: Steinel Vertrieb GmbH

Häufig sind in einem Büro viele Arbeitsplätze aufgrund von Dienstreisen, Krankheit oder Urlaub nicht besetzt. Hier bietet sich die Einrichtung flexibler Arbeitsplätze an. Die Mitarbeiter haben keinen festen Arbeitsplatz mehr, sondern nutzen einen aktuell freien Schreibtisch. Mithilfe des HPD2 wird der Büroraum in Zonen unterteilt. Dies können z.B. die vorhandenen Arbeitsplatz-Inseln sein. Nach Inbetriebnahme liefert der HPD2 auf einen Blick die relevante Information: Wo sind Plätze bereits besetzt und wo ist noch ein freier Platz zu finden? So organisiert, kann die Auslastungsquote der Arbeitsplätze verbessert und Geld gespart werden. Dies ist bei Büroflächen in teuren Großstadt-Lagen besonders attraktiv.

Meeting-Raum-Lösung

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Die Reservierung eines Besprechungsraums gehört zum Büroalltag. Doch allzu oft kommt es vor, dass der Raum trotz Reservierung gar nicht genutzt wird. Auch passiert es, dass ein freier Raum für spontane Meetings belegt wird, obwohl der Raum für eine spätere Besprechung gebraucht wird. Häufig passen auch Raumgröße und Anzahl der Meetingteilnehmer nicht optimal zueinander. Kollisionen in der Belegung sind damit vorprogrammiert. Durch den Einsatz des HPD2 lässt sich das Management von Meetingräumen optimieren. Der Kamera-Multisensor erfasst zuverlässig die Anzahl der Personen in einem Raum. Über das Belegungstool ist schnell erkennbar, welcher Raum aktuell tatsächlich belegt ist und welcher Raum für welche Personenzahl in welchem Zeitfenster frei ist.

Aufzugsmanagement

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Wartezeiten vor dem Aufzug sind lästig und oftmals auch zeitaufwändig. Mithilfe des HPD2 können die Aufzüge in einem Gebäude optimal gesteuert werden, um Wartezeiten so gering wie möglich zu halten. Der optische Sensor ermittelt in Echtzeit, ob und wie viele Personen vor dem Aufzug warten und wie viele sich schon im Aufzug befinden. So kann z.B. ein voll beladener Aufzug durchfahren, um dann so schnell wie möglich leer zurückzukehren.

Warteschlagen optimieren

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Im Supermarkt an der Kasse oder beim Mittagessen in der Kantine in der Schlange stehen kostet Zeit und Nerven. Durch den Einsatz des HPD2 ist es möglich, die Situation vor den Kassen zu analysieren. Der Sensor ermittelt, wie viele Personen sich vor einer Kasse befinden und warten. So ist schnell ersichtlich, ob zusätzliches Personal erforderlich ist, um weitere Kassen zu öffnen, damit Warteschlangen schnell aufgelöst werden können. Die Beispiele zeigen, dass durch den Einsatz des optischen Präsenzmelders HPD2 Prozesse und Kosten optimiert und Energie eingespart werden können. Auf diese Weise lassen sich neue Anwendungsbereiche für die Sensorik erschließen. Mit dem HPD2 schafft Steinel die Grundlage für künftige building intelligence-Lösungen, die über die Licht- und Gebäudesteuerung hinausgehen.

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