Gebäudeverwaltung effizienter gestalten

 (Bild: AT+C EDV GmbH)

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Mehr Raum für Transparenz im Umzugsmanagement

Umzüge müssen gut geplant sein, damit die Ausführung den laufenden Geschäftsbetrieb so wenig wie möglich beeinträchtigt. Im Facility-Manager VM.7 werden Möbelstücke, Geräte und Mitarbeiter grafisch markiert und dann einfach im Grundriss an die neue Position gezogen. Man sieht sofort, ob die neue Anordnung in den zur Verfügung stehenden Raum passt oder dieser sogar noch besser ausgenutzt werden kann. Meist werden auch mehrere Varianten geplant und miteinander verglichen, grafisch und mit Hervorhebung der Unterschiede. Hat man sich für die Variante entschieden, werden automatisch Umzugslisten für Dienstleister erstellt.

Nie wieder Pflichten übersehen

Der Informationsdienst REG-IS (www.reg-is.de) von Rödl & Partner hat mittlerweile mehr als 2.000 relevante Regelwerke für die Errichtung und den Betrieb von Immobilien mit deren Einrichtungen, Infrastruktur und Arbeitsplätze erfasst. Sich in diesem Dschungel von Anforderungen zurechtzufinden und stets regelkonform zu bleiben, ist ohne softwaretechnische Hilfestellung fast ausgeschlossen. Das Modul SPM des Facility-Manager VM.7 sorgt dafür, dass Anwender den Überblick über alle anstehenden Arbeiten behalten, von einmaligen Reparaturen und Störbehebungen bis zu wiederkehrenden Aufgaben. Sowohl an die koordinierenden Sachbearbeiter, wie auch an die beauftragten Dienstleister werden rechtzeitig Erinnerungen geschickt. Dank der integrierten Typisierung aller Objekte und Anlagen können jederzeit die spezifisch relevanten Regelwerke, die daraus entstehenden Pflichten und die zu veranlassenden Tätigkeiten in der REG-IS-Datenbank abgerufen werden. Dokumenten- und Vertragsverwaltung sind ebenso Bestandteil der Lösung, wie Möglichkeiten zur Erstellung von eigenen Aufgaben-Bibliotheken oder deren Import aus externen Quellen.

Übergreifender Informationsfluss

Damit Prozesse unternehmensweit reibungslos funktionieren, müssen Informationen über Systemgrenzen hinweg geteilt werden können und auch Nicht-Anwender der CAFM-Lösung kontrollierten Zugang zu ausgewählten Daten haben. Die Integrationsmöglichkeiten des Facility-Manager VM.7 von und zu anderen Systemen sind daher vielfältig. Sie reichen von einmaligen und zeitgesteuerten Import- und Export-Funktionen bis hin zu direkten Systemkopplungen in Echtzeit. Um größtmöglichen Nutzen für die CAFM-Investition der Kunden realisieren zu können, legt AT+C großen Wert auf das Minimieren der Hürden für solche Verbindungen. Zum einen sind die technischen Möglichkeiten für Kunden-Administratoren bis auf Datenbank-Ebene dokumentiert, zum anderen gibt es keine zusätzlichen Lizenzgebühren für individuelle Systemkopplungen.

Informationen jederzeit verfügbar

Über ein web-basiertes Berichtsportal können alle Informationen entweder als Standardauswertung oder auch in individuell aufbereiteter Form unternehmensweit bereitgestellt werden, einschl. Abonnements für die regelmäßige Zustellung. Zur Weiterverarbeitung können Daten und Grafiken in MS-Office-Anwendungen übergeben werden (z.B. Excel, Powerpoint, etc.). Mit der Facility Management Software wird damit die gesamte Gebäudeverwaltung für alle Akteure vereinfacht. Vom universellen Flächenmanagement über die Inventar- und Anlagenverwaltung bis hin zur anschließenden Wartung und Instandhaltung, sorgt die Software für hohe Effizienz und Transparenz.

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AT+C EDV GmbH
www.atc-systeme.de

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