Lichtsysteme leuchten im Mietmodell

Regiolux und Deutsche Lichtmiete kooperieren

Lichtsysteme leuchten im Mietmodell

Regiolux und die Deutsche Lichtmiete gehen eine strategische Kooperation ein. Künftig wollen der Light-as-a-Service(LaaS)-Anbieter und der Leuchtenhersteller in verschiedenen Projekten gemeinsam mit Handel und Handwerk zusammenarbeiten, um Bauherren und Nutzern ein ganzheitliches Lösungsspektrum aus einer Hand zu bieten.

Marco Steffenmunsberg (links), Geschäftsführer von Regiolux, und Stephan Ketterer (rechts), Leiter Business Development Kooperationen bei Deutsche Lichtmiete, beim gemeinsamen Termin in Königsberg/Bayern. In der Mitte: Karlheinz Kriegsmann, Verkaufsleiter Key Account bei Regiolux. (Bild: Frank Freihofer, Kitzingen, für Regiolux und Deutsche Lichtmiete)

Marco Steffenmunsberg (links), Geschäftsführer von Regiolux, und Stephan Ketterer (rechts), Leiter Business Development Kooperationen bei Deutsche Lichtmiete, beim gemeinsamen Termin in Königsberg/Bayern. In der Mitte: Karlheinz Kriegsmann, Verkaufsleiter Key Account bei Regiolux. (Bild: Frank Freihofer, Kitzingen, für Regiolux und Deutsche Lichtmiete)

Somit ist das Produktportfolio von Regiolux künftig auch im investitionsfreien LaaS-Mietmodell erhältlich. Mit der nun geschlossenen Vereinbarung sollen Kunden auf beiden Seiten von klimafreundlichen Lichtlösungen und Services in Form von Beratung, Lichtplanung, Projektmanagement sowie Installation bis Wartung und Dienstleistung nach erfolgter Umrüstung profitieren. Auf Basis des LaaS-Komplettangebots der Deutschen Lichtmiete ist die Beleuchtungsmodernisierung für Mietkunden liquiditätsschonend realisierbar, da die LaaS-Experten die Vorfinanzierung übernehmen. „Unsere Kunden vertrauen auf unser langjähriges Wissen, hohe Beratungsqualität und Fähigkeit für individuelle Lichtlösungen. Mit der Deutschen Lichtmiete gewinnen wir einen kompetenten Partner, um unseren Kunden unser anspruchsvolles Produktspektrum nun auch investitionsfrei anbieten zu können“, kommentiert Marco Steffenmunsberg, Geschäftsführer von Regiolux, und fügt an: „Der dreistufige Vertriebsweg von Regiolux wird durch die Kooperation in keiner Weise beeinträchtigt.“

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