IRM Raumregler für viele Anforderungen

IRM Raumregler für viele Anforderungen

Der neue freiprogrammierbare IRM Raumregler PCD7.LRxx-P5 für skalierbare HLK-, Licht- und Beschattungslösungen von SBC bietet hohe Flexibilität, um individuelle Anwendungen zu erstellen. Die Programmierung erfolgt über die Saia PG5 Controls Suite, in der der Regler mit weiteren PCD-Produkten kombiniert und gesteuert werden kann.

Die Vielfalt an Ein- und Ausgängen des LPCD7.LRL4-P5 bietet Flexibilität bei der Integration von unterschiedlichen Anwendungen und ermöglicht so individuelle Raumregelungslösungen. (Bild: Saia-Burgess Controls AG)
Die Vielfalt an Ein- und Ausgängen des LPCD7.LRL4-P5 bietet Flexibilität bei der Integration von unterschiedlichen Anwendungen und ermöglicht so individuelle Raumregelungslösungen. (Bild: Saia-Burgess Controls AG)

HLK-, Licht- und Beschattungsraumregelungen lassen sich mit dem Raumregler frei programmieren, sodass für moderne Hotel-, Krankenhaus- und Bürokonzepte individuelle und gewerkeübergreifende Planungen, z.B. zur Energieoptimierung, verwirklicht werden können. Um auf spezifische Kunden- und Gebäudeanforderungen einzugehen und eine maßgeschneiderte Lösung zu erstellen, ist darüber hinaus die Integration weiterer Sensoren und Module möglich – von programmierbaren Dali-Modulen über Bewegungssensoren bis hin zu Kartenlesegeräten.

Ein Engineering-Tool – viele Möglichkeiten

Über eine USB-Verbindung wird der Raumregler in der Saia PG5 Controls Suite entsprechend programmiert. Da auch die Automationsstationen von SBC mit dieser Software kompatibel sind, lassen sich Gebäudemanagement und Raumregelung auf einer Plattform gemeinsam steuern. Das erleichtert den Programmierungsprozess. Die Verwendung von unterschiedlichen Softwarelösungen oder zusätzlicher Hardware sind nicht notwendig.

Fünf Varianten für unterschiedliche Ansprüche

Der Raumregler ist in zwei kleinen und drei großen Ausführungen erhältlich. Mit unterschiedlichen I/O-Konfigurationen lässt er sich individuell anpassen. Multifunktionale – analoge und digitale – Eingänge bieten dabei Flexibilität für die Integration gewünschter Gewerke. Zwei als S-Bus oder Modbus konfigurierbare Schnittstellen ermöglichen die Verbindung zur Gebäudesteuerung sowie die Einbindung von digitalen Raumsteuerungsgeräten oder Erweiterungsmodulen. Für zusätzliche Erleichterung sorgt die drahtlose EnOcean-Integration von Sensoren und Antrieben. Zusätzlich ermöglicht eine Sylk-Busschnittstelle die Verwendung von Wandbedienmodulen mit integrierter Sensorik.