Smart Home: ‚Gadget Galore‘ oder Industrietransformation?

Smartes Wohnen, das begeistert. (Bild: eQ-3 AG)

Vorfahrt für die Einfachheit

eQ-3 setzt mit Homematic IP darauf, Kunden zu begeistern und das Thema ‚Einfachheit‘ in den Vordergrund zu stellen. Auch eine komplexe Smart-Home-Lösung, die unterschiedliche Bereiche wie Heizung, Licht, Rollladensteuerung und Sicherheit integriert, muss einfach zu installieren, zu konfigurieren und zu nutzen sein. ‚Einfach‘ ist aber auch elementar wichtig für Fachbetriebe: Eine komplexe Lösung wie KNX, bei der ein Einstiegskurs bereits 3 Tage dauert und für die Durchführung eines Projekts eben nicht einmal ausreicht, wird durch die Konfiguration so teuer, dass es nur in sehr teuren Privathäusern vermarktbar ist. Während die Mehrzahl der Fachbetriebe überhaupt keine Projekte mit KNX macht, setzen selbst die Betriebe, die KNX verwenden, spezialisierte Ingenieurbüros für die Konfiguration von KNX ein. Aus Sicht des Endverbrauchers ist es wohl kaum begeisternd, wenn nur der Elektriker beispielsweise eine Änderung einer Lichtszene vornehmen kann und dafür die zuvor genutzte Spezialfirma rufen muss. Immer öfter kommt es auch vor, dass Konfigurationsdaten der ursprünglichen Installation gar nicht mehr zur Verfügung stehen und eine Änderung praktisch einer Neukonfiguration entspricht. Vom Internetzeitalter sind solche Lösungen Lichtjahre entfernt.

Technologien von eQ-3 millionenfach bewährt

Dementsprechend ist der Erfolg von KNX im Privatbereich eher begrenzt: Der renommierte, unabhängige Marktforscher Berg Insight veröffentlicht jährlich Zahlen über den Smart-Home-Markt. Hier wurde eQ-3 2017 zum vierten Mal in Folge als Marktführer für Whole Systeme gezeigt. Während Homematic, Homematic IP und die Lösungen von OEMs von eQ-3 in Europa einen Anteil von 43% an der installierten Basis haben, liegt die Summe der privaten Haushalte mit KNX bei 80.000 Stück. Im Vergleich dazu werden Technologien von eQ-3 heute schon in mehr als einer Million Smart Home verwendet.

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www.eq-3.de

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