Outdoor-Sicherheit bei kritischen Infrastrukturen

Die Outdoor-Security-Lösungen eignen sich für die lückenlose Überwachung kritischer Einsatzbereiche, wie z.B. Tankstellen (Kennzeichenerfassung, Parkanzeigen, Schrankenkontrollen etc.). (Bild: ©funfunphoto/stock.adobe.com)

Die Outdoor-Security-Lösungen eignen sich für die lückenlose Überwachung kritischer Einsatzbereiche, wie z.B. Tankstellen (Kennzeichenerfassung, Parkanzeigen, Schrankenkontrollen etc.). (Bild: ©funfunphoto/stock.adobe.com)

Security-Lösungen mit hoher Zuverlässigkeit

Die Outdoor-Security-Lösungen eignen sich für die lückenlose Überwachung verschiedener kritischer oder schwer zu überschauender Einsatzbereiche, wie z.B.:

  • Tankstellen und Parkeinrichtungen (Überwachung von intelligenten Netzwerksystemen mit Kennzeichenerfassung, Parkanzeigen, Echtzeit- Schrankenkontrollen usw.),
  • Lagerhallen und Logistikzentren (Vereinfachung und Erweiterung von Kabelinfrastrukturen),
  • Autobahnen und Tunnel (Vernetzte Videoüberwachung zur Erhöhung der Verkehrssicherheit über größere Distanzen),
  • Firmen- und Industriegelände (Überwachung von Tanks und Pipelines in Ex-Zonen der Chemie- und Petroindustrie zum Schutz vor Ölaustritt und anderen gefährlichen Substanzen),
  • Mülldeponien (Überwachung im Hinblick auf entzündliche Stoffe und potentielle Brandherde),
  • Flug- und Seehäfen (Überwachung im Rahmen von Anti-Terrormaßnahmen und Kontrolle von Lade- und Entladevorgängen)
  • oder Strafvollzugsanstalten (Perimeterüberwachung von Zäunen und Zugängen).

Auch im Wirelessbereich gewinnt das Security-Thema mehr und mehr an Bedeutung, nachdem der Bundesrat im September 2017 das vom Bundestag vorgelegte neue WLAN-Gesetz zur Abschaffung der Störerhaftung bei offenen Internetzugängen gebilligt hat. Hotspot-Betreiber können künftig nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden, wenn Nutzer rechtswidrige Inhalte ins Netz stellen. Damit fällt ein großes Risiko für die Betreiber weg, der Weg für die Verbreitung offener Hotspots ist nunmehr frei. In der Folge stellt sich auch hier die Sicherheitsfrage. Kommt es nämlich zu Stromunterbrechungen, muss die Frequenz der WLAN-Antennen jedes Mal aufs Neue eingestellt und dem Netz angepasst werden. Ein Vorgang, der mehrere Minuten dauern kann, Kosten verursacht und letztlich über eine Schutzlösung umgangen werden könnte.

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SLAT GmbH
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