Zehn Anforderungen für ein Smart Home


9. Einfache Installation und Konfiguration

Die Notwendigkeit langfristiger Vorausplanung, die Aussicht auf aufwändige Installationsarbeiten und eine Konfiguration, die sich nur von ausgewiesenen Experten durchführen lässt, haben schon bei vielen Immobilien die Umrüstung zu Smart Homes verhindert. Bei digitalSTROM dauert die Installation der Komponenten, abhängig von der Größe der Immobilie, in der Regel höchstens einen Tag. Da keine Leitungen verlegt werden müssen, ist der Planungsaufwand gering. Zudem kann das System durch sein modulares Konzept jederzeit beliebig nachgerüstet und erweitert werden und eignet sich dadurch gleichermaßen für die smarte Ausstattung von Neu- und Bestandsbauten, Mietwohnungen und auch von denkmalgeschützten Gebäuden. Der Elektriker führt die erste Programmierung durch, weitere Konfigurationen kann der Kunde einfach selbst übernehmen.

10. Tagging: Geräte sollten sich ausweisen können

Über die eindeutige Kennzeichnung der Komponenten mit ihrer EAN-Nummer und der Geräteinformationen wie z.B. dem Stromverbrauch oder die Fassung des Leuchtmittels können Services rund um diese Informationen angeboten werden. So können digitalSTROM-Kunden z.B. über die Smartphone-App im Baumarkt einfach überprüfen, ob ein Leuchtmittel in die Lampe daheim passt: Nach dem Scannen des Leuchtmittelbarcodes kann die App auf die Daten der Lampe zu Hause zugreifen und sofort melden, ob das gewählte Leuchtmittel passt oder nicht.

Intelligent wohnen heute

Sind alle zehn Anforderungen erfüllt, handelt es sich um eine Smart-Home-System, das offen ist für Innovationen, auf einfache Weise neue Services und Dienstleistungen bereitstellen kann und dem Kunden das intelligente Wohnen bereits heute ermöglicht. Wer sich von den Vorzügen einer solchen Smart Home-Technologie live überzeugen und sich die Innovationen aus erster Hand präsentieren lassen möchte, trifft digitalSTROM auf der kommenden Light+Building. n digitalSTROM – In eigener Sache

Im Januar 2014 vollzog die aizo AG, Herstellerin des Smart Home-Standards digitalSTROM, die Umfirmierung zu digitalSTROM AG. „Das digitalSTROM-System soll sich als europaweiter Standard für intelligentes Wohnen etablieren“, erklärt Martin Vesper, CEO der digitalSTROM AG. „Unternehmen, digitalSTROM-Konzept, Marke und Produkt stärken sich gegenseitig.“