Whitepaper zum Thema Smart Lighting

Schwerpunkte Datenschutz und -sicherheit

Whitepaper zum Thema Smart Lighting

Moderne LED-Beleuchtung ist mit dem Internet verbunden. Was das für Hersteller, Planer und Betreiber sowie für private Nutzer bedeutet, hat der TÜV Rheinland in seinem aktuellen Whitepaper zum Thema Smart Lighting ausführlich dargestellt.

 (Bild: TÃœV Rheinland AG)
(Bild: TÜœV Rheinland AG)

Es beginnt mit der Steuerung des Lichts im Smart Home und reicht bis zu komplexen Licht-Lösungen im Business-Umfeld. Mit smartem Licht kann nicht nur der Mensch sehen, sondern das Licht auch den Menschen in dessen Umgebung wahrnehmen. Der Umfang der Daten, die beim Smart Lighting entstehen, ist enorm. Im Umgang mit ihnen kommt es maßgeblich auf die Einhaltung von Datenschutz- und Datensicherheitsbestimmungen an. Was das für Hersteller, Planer und Betreiber sowie für private Nutzer bedeutet, hat der TÜV Rheinland in seinem aktuellen Whitepaper zum Thema Smart Lighting ausführlich dargestellt. Günter Martin, Chief Technical Officer im Center of Excellence (CoE) für IoT Privacy bei TÜV Rheinland und Autor des Whitepapers, stellt die Funktionsweise von Smart Lighting-Systemen sowie ihre Einsatzfelder detailliert vor.

Zwei wichtige Faktoren: Datensicherheit und Datenschutz

Darüber hinaus geht TÜV Rheinland u.a. mit praxisnahen Beispielen auf die beiden inhaltlichen Schwerpunkte des Whitepapers, Datenschutz und Datensicherheit bei Smart-Lighting-Produkten, ein. Weitere detailreiche Hintergrundinformationen sowie konkrete Handlungsempfehlungen runden das Whitepaper ab. Angereichert ist das Paper zudem mit zahlreichen Grafiken, die das komplexe Thema anschaulich aufbereiten. Das Whitepaper ‚Smartes Licht. Datenschutz und Datensicherheit bei Smart Lighting‘ steht für alle Interessierten auf der Webseite des Unternehmens zum Download zur Verfügung.