Unsichtbare Branddetektion

Unsichtbare Branddetektion

Ansaugrauchmelder: Intelligent und smart integriert für architektonisch anspruchsvolle Objekte

Die Nachfrage nach vernetzten Rauchwarnmeldern hat seit Einführung der Melderpflicht für Wohngebäude zugenommen. Denn bei der vernetzten Lösung kann ein Alarm direkt mit der Intervention verknüpft werden. Das bedeutet, dass im Alarmfall auch schnell Hilfe naht. Die Integration von Brandschutz in intelligente Gebäudetechnik ist in Zeiten von Smart Home naheliegend und sinnvoll – auch unter ästhetischen Gesichtspunkten. Konventionelle Punktmelder sind sichtbar an der Decke montiert. Wer Wert legt auf ein stimmiges Ambiente, Design und Hochwertigkeit, sollte die unsichtbare Branddetektion mit Ansaugrauchmeldern wählen.

 (Bild: Fotolia, teeraphan)

(Bild: Fotolia, teeraphan)

Häufig kommt unsichtbare Branddetektion im gehobenen Wohnumfeld zum Einsatz und warnt lange, bevor Flammen lodern können. Die Vorteile von Ansaugrauchmeldern liegen auf der Hand: hochpräzise und zuverlässig, bis auf eine kleine Ansaugöffnung kaum wahrnehmbar, täuschungsalarmfrei, wartungsarm und an eine vernetzte Brandmeldezentrale angeschlossen. Der Brandschutz fügt sich dabei harmonisch ins jeweilige architektonische Konzept ein, sowohl in moderne als auch in historische Gebäudestrukturen.

Leise und hochempfindlich

Ansaugrauchmelder ziehen permanent Raumluft an und analysieren sie mit hochempfindlichen Sensoren in der Auswerteeinheit. Der Brandmelder SecuriRAS ASD arbeitet dank eines Hochleistungslüfters besonders leise und erfüllt alle aktuellen Normen und Zulassungen. Eine Montage ist sowohl in Neu- als auch in Bestandsbauten möglich. Für die Verlegung der Ansaugleitung gibt es unterschiedliche Varianten für alle Gegebenheiten: in der Decke, auf umlaufenden Mauersimsen, in Spalten massiver Holzdecken oder im Stuck.

Smarter Brandschutz

Alle Brandmelder sind mit dem Herzstück, der Brandmeldezentrale, verbunden. Diese wird bei umfassenden Personenschutzkonzepten in das einheitliche Visualisierungssystem von Securiton integriert, sodass alle Sicherheitsanwendungen zusammen mit den komfortablen Smart-Home-Applikationen auf einer einzigen, optisch ansprechenden und intuitiven Bedienoberfläche verwendet werden – und dies sogar über mehrere Liegenschaften hinweg.

Premium Private: Sicherheit weiter gedacht

Premium Private integriert zusätzlich zur Sicherheitskomfortbedienung auch die üblichen Smart Home-Anwendungen wie Licht, Klima, Jalousie, Multimedia und Entertainment. (Bild: Securiton GmbH)

Exponierte Persönlichkeiten wie Konzernvorstände, Politiker und Vermögensinhaber haben sehr hohe Bedürfnisse und Anforderungen an den Schutz ihrer Person und Familien im privaten Wohnumfeld. Eine Kombination aus Sicherheitsmanagement, mechanischer und elektronischer Sicherheit ist essenziell für ein umfassendes, integratives Personenschutzkonzept, wie Securiton es mit ‚Premium Private‘ anbietet: Für die Perimetersicherung sorgt Videoüberwachung mit intelligenter Videobildanalysesoftware. Sie erfasst Zonenübertritte, Bewegungen innerhalb definierter Bereiche und Bewegungsrichtungen selbstständig und warnt automatisch. Für eine sichere Gebäudeaußenhaut sind die hochwertigen, zertifizierten Fenster und Türen einbruch- und bei Bedarf durchschusshemmend gesichert sowie ergänzend dazu mit Detektionstechnologie ausgestattet. Perfektioniert werden diese Maßnahmen mit einem großzügigen Rückzugsbereich inklusive technischer Finessen. Er ist mit verschiedenen Kommunikationsmitteln ausgestattet und an die Notruf- und Serviceleitstelle angebunden. Bereits in der Planungsphase erarbeiten die Sicherheitsexperten von Securiton im engen Austausch mit Bauherren, Architekten und Landschaftsarchitekten ein umfassendes, individuelles und speziell auf die Liegenschaft zugeschnittenes Gesamtkonzept. Auch an ergänzende Bedrohungsszenarien wie Lauschabwehrmaßnahmen, Wanzensuche (Sweep), Detektion von Drohnen oder ABC-Detektion wird dabei gedacht.

Autor | Markus Strübel,
Leiter Marketing,
Securiton GmbH
www.securiton.de

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