Doppeltes Signal, europaweit

Im Einsatz ist eine solche M2M-Lösung u.a. bei dem britischen Sicherheitsdienstleister CSL DualCom. Das Unternehmen setzt dabei die globale M2M-Plattform von Vodafone für seine Dual-Signalling-Sicherheitslösungen ein. DualCom hat bereits mehrere Tausend Privat- und Geschäftsgebäude mit solchen Sicherheitslösungen ausgerüstet. Beim Dual-Signalling wird der Alarm sowohl über Festnetz als auch über Mobilfunk abgesetzt. Das erhöht die Sicherheit und hilft der Polizei, eingehende Alarmmeldungen bestätigt zu bekommen und einen Fehlalarm auszuchließen. Simon Banks, Mitgründer von CSL DualCom, berichtet von zahlreichen Fällen, in denen Einbrecher z.B. die Festnetzleitung abklemmten und nicht bemerkten, dass die Polizei über Mobilfunk trotzdem alarmiert worden war. Auch bei der Konnektivität setzt CSL DualCom auf Vodafone. Wird Alarm ausgelöst oder tritt ein Fehler bei der Festnetzverbindung auf, wird über das Vodafone-Mobilfunknetz direkt das jeweils zuständige Notrufzentrum alarmiert. Zudem lassen sich die Alarmanlagen und M2M-Kommunikationsmodule per Fernwartung in Echtzeit beobachten. So müssen die Service-Ingenieure von CSL DualCom nur alle sechs Monate die Geräte vor Ort prüfen. CSL DualCom stellt größeren Kunden monatliche Auswertungen zur Performance ihrer Anlagen zur Verfügung. So konnte das Unternehmen eigenen Angaben zufolge die Fehlalarme aufgrund von Verbindungsfehlern im Wettbewerbsvergleich stark senken. Da das Unternehmen in den nächsten Jahren in weitere europäische Märkte expandieren will, war die internationale Verfügbarkeit der globalen M2M-Lösung von Vodafone ein wichtiges Entscheidungskriterium. Zuverlässige und stabile Mobilfunkverbindungen in allen europäischen Ländern ist für den Ausbau des internationalen Geschäfts von CSL DualCom essentiell. Simon Banks erläutert: „Für uns heißt 24h Verfügbarkeit tatsächlich 24h. Um vier Uhr nachts müssen wir eher ‚on‘ sein als um vier Uhr nachmittags – denn in den Nachtstunden passieren die meisten Einbrüche. Vodafone gibt uns diese Zuverlässigkeit und wir vertrauen voll auf die Lösung.“ Banks erklärt weiter: „Für die SIM-Karten gibt es tatsächlich keine Grenzen. So bezahlen wir einen festen Monatsbetrag pro SIM in UK – und den gleichen Betrag in Frankreich oder Schweden für die gleiche Netzqualität und Leistung. So können wir mit der Vodafone Global M2M Platform auch unseren Kunden ein einheitliches Preismodell in ganz Europa anbieten.“

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