Die junge Lüdenscheider Firma Welltherm entwickelt, gestaltet, produziert und verkauft Infrarotheizkörper, die sich durch ihre innovative Heiztechnik auszeichnen und individuell nach Kundenwunsch angefertigt werden. Die Anwendungsgebiete gehen von Wohngebäuden über Büro- und Geschäfträume bis hin zur Industrie.
Klare Sicht und wohlige Wärme mit Spiegelheizungen: Welltherm Spiegelheizungen zeichnen sich nicht nur durch ihre Eleganz aus, sie haben aufgrund ihrer beheizten Oberfläche noch eine ganz besondere Eigenschaft: Sie beschlagen nicht. (Bild: Welltherm GmbH)
Welltherm Wandheizungen erreichen eine einheitliche Oberflächentemperatur von bis zu 120°C, dadurch verteilt sich die Wärme überall gleichmäßig, auch in großen Räumen. Die Heizquelle der Welltherm Infrarotheizkörper besteht aus einer hochwertigen Silikonheizung. Die hohe thermische Belastbarkeit (bis zu 230°C) und Langlebigkeit der Heizquelle sorgt für deutliche Vorteile gegenüber oftmals eingesetzten Carbon- oder Polyesterheizungen. Welltherm Infrarotheizkörper können überall installiert und beim Umzug mitgenommen werden. Diese flexiblen Heizsysteme können einfach und kostengünstig nachgerüstet werden. Die unsichtbaren und wohltuenden Wellen der Welltherm Infrarotheizungen werden ähnlich wie das Sonnenlicht von festen Körpern aufgenommen und als Wärme in den Raum abgegeben. Dadurch entsteht eine gleichmäßige, angenehme Raumtemperatur – gute Bedingungen für ein gesundes Raumklima.
Aufgrund des geringen Gewichts lassen sich die Welltherm Infrarotheizkörper in jedem Raum, gleich welcher Nutzung, an Decken oder Wände montieren. Sie können sowohl auf Gipskarton, Mauerwerk, Holz oder Beton angebracht werden. Nachfolgend ein kleiner Überblick über die Produktvarianten:
Farbenpracht als Heizelement – Ein feuriges Rot in Ihrem Schlafzimmer, Blautöne für die Küche oder doch lieber ein dezentes Beige. Die Welltherm Infrarotheizungen können in allen gängigen RAL-Farben gestaltet und individuell der Wohnlandschaft angepasst werden. (Bild: Welltherm GmbH)
Trotz Corona-Krise und zweitem Lockdown am Jahresende blieben die deutschen Gebäudearmaturen-Hersteller 2020 auf Wachstumskurs. In den Monaten April und Mai hatte die Industrie zwar mit Umsatzrückgängen zu kämpfen, anschließend schwenkte sie jedoch auf einen Erholungskurs ein und erreichte insgesamt ein Umsatzplus von 2%. In Deutschland stieg der Umsatz um 8%. Anders verlief das Auslandsgeschäft. ‣ weiterlesen
Mit The Circle im Flughafen Zürich ist ein neuer Gebäudepark entstanden, der auf einer Grundfläche von 30.000m² Geschäfte und Gastronomie, verschiedene Dienstleistungen, Hotellerie und Kongresszentrum unter einem Dach vereint. Siemens verbaute über 30.000 Komponenten für die Gebäude- und Energietechnik des riesigen Gebäudekomplexes und leistet so einen aktiven Beitrag zu dessen nachhaltiger Bauweise. ‣ weiterlesen
Der Außenhandel der deutschen Elektroindustrie hat sich zum Jahresende nochmal spürbar erholt: Während die Exporte im Dezember 2020 ihren entsprechenden Vorjahreswert mit 17,1Mrd.€ um 5,2% übertrafen, zogen die Importe mit einem Plus von 13,1% auf ebenfalls 17,1Mrd.€ sogar zweistellig an. ‣ weiterlesen
Schnabl Stecktechnik bringt mit dem Basis-Clip (BC) ein Produkt auf den Markt, welches die Montage von Rohren auf jeden Untergrund ermöglicht. Dieser kann entweder mit einer Schraube oder mit dem Daumen-Stecknagel (DSN) angebracht werden.‣ weiterlesen
CES stellt ein neues RFID-Möbelschloss vor. Der elektronische Schrankverschluss mit Schließhebel oder Vierkantstift ist batteriebetrieben und benötigt daher keine Kabel. ‣ weiterlesen
Die Viessmann Group hat ihre Produktlinie der Großwärmepumpen mit einem zusätzlichen Entwicklungsstandort in Dresden verstärkt. Das gab das Unternehmen vergangene Woche bekannt. ‣ weiterlesen