L+B 2020: Förderareal für junge Unternehmen

Light + Building 2020

Spezielles Förderareal für junge Unternehmen

Auf zuletzt 300m² (2018) präsentieren sich zur Light + Building 2020 wieder bis zu 25 junge Unternehmen aus der Licht-, Elektro- und Gebäudetechnik. Vom 8. bis 13. März kommenden Jahres können diese Unternehmen die Messe damit als Kontaktpunkt mit internationaler Industrie, Projektplanung und -ausführung nutzen.

Junge Unternehmer nutzen Förderareale zu Licht- sowie Elektro- und Gebäudetechnik als Kontaktplattforminmitten der Light + Building 2020 (Bild: Messe Frankfurt - Petra Welzel)

(Bild: Messe Frankfurt – Petra Welzel)

Gefördert ist die Maßnahme durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). Dafür offeriert die Messe zwei Gemeinschaftsstände – einmal für Licht- sowie einmal für Elektro- und Gebäudetechnik. Platziert sind die Areale in den Hallen 6.2 und 9.0. Informationsstände stellen zusätzliche Kontaktfläche. Das Ziel: Jungen Unternehmen eine Plattform zu bieten, die ihnen den Markteintritt erleichtert und gleichzeitig der Festigung der Firmenstruktur dient. Konkret adressiert das BMWi mit dem Angebot Unternehmen, die jünger als zehn Jahre sind, ihren Sitz, Geschäftsbetrieb sowie Produktion in Deutschland haben und weniger als fünfzig Mitarbeiter zählen. Gleichzeitig soll der Jahresumsatz unterhalb der Marke von 10Mio.? liegen. Interessierte Unternehmen können sich in zwei Schritten für die Teilnahme am Förderareal bewerben. Zunächst ist ein postalischer Antrag beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) erforderlich. Das BAFA kümmert sich dann um die Bewilligung und die finanzielle Abwicklung. Liegt eine Bewilligung des BAFA vor, kann anschließend die offizielle Teilnahmeerklärung für das Förderareal zur Light + Building 2020 ausgefüllt und eingereicht werden. Einsendeschluss für die Teilnahmeerklärung ist der 30. Juli 2019.

Themen:

News | News
Messe Frankfurt Exhibition GmbH
light-building.messefrankfurt.com/frankfurt/de.html

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: ©Sakorn Sukkasemsakorn/istockphoto.com
Bild: ©Sakorn Sukkasemsakorn/istockphoto.com
Mehr Nachhaltigkeit für die 
Beleuchtungsindustrie

Mehr Nachhaltigkeit für die Beleuchtungsindustrie

Verpasste Klimaziele, CO2 Footprint und gestiegene Energiepreise sind als Schlagworte in den Nachrichten allgegenwärtig. Entsprechend setzen viele Branchen zunehmend auf Nachhaltigkeitsinitiativen und entwickeln innovative Lösungen, die von der linearen zur Kreislaufwirtschaft führen. Doch wie steht es um die Nachhaltigkeit in der Beleuchtungsindustrie? Etwa sechs Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes entfallen auf die Beleuchtung. Das ist Grund genug, um dieser Frage nachzugehen.

Bild: Schnabl Stecktechnik GmbH
Bild: Schnabl Stecktechnik GmbH
Schusstraganker für alle Bolzensetzgeräte

Schusstraganker für alle Bolzensetzgeräte

Schnabl Stecktechnik stellt auf der diesjährigen Light + Building sein Portfolio von zeitsparenden Bodenmontagelösungen in den Vordergrund. Highlight ist der neue Schusstraganker (STA), der sich dank seiner Schussgeometrie mit allen gängigen Bolzensetzgeräten zeitsparend und sicher montieren lässt. So können Rohrleitungen und Mantelleitungen trassenförmig und einfach an Boden und Decke befestigt werden.