Einfach anders: Michelberger Hotel
Haptik macht Schalten zum Erlebnis

Berlin ist immer eine Reise wert. Gerade der Ostteil der Stadt erfindet sich seit der Wende stets wieder neu und zieht Reisende aus aller Welt in seinen Bann. Seit einem halben Jahr gibt es die passende Unterkunft zum jungen, pulsierenden Berliner Lebensstil: das Michelberger Hotel. In seinen 119 Zimmern ist jedes Detail durchdacht und lässt die Begeisterung der Hotel-Macher für ihr Projekt erahnen. Der Gast kann stets Neues entdecken. Im gesamten Hotel trifft er auf Berker Q.1-Lichtschalter mit unverwechselbarer Oberfläche. Ihre Haptik macht das Schalten bei jeder Berührung zum besonderen Erlebnis.
„Lebendige Erinnerungen entstehen erst aus Interaktionen zwischen Mensch, Raum und Atmosphäre“, so Geschäftsführer Tom Michelberger, der das 250-Betten-Haus gemeinsam mit einem Freundeskreis und einer großen Portion Leidenschaft aufgebaut hat. „Das Michelberger Hotel hat Ecken und Kanten, denn etwas Aalglattes und zu Perfektes hinterlässt meist keinen bleibenden Eindruck“, ergänzt der international renommierte Designer Werner Aisslinger, der entscheidend an Planung und Umsetzung des Vorhabens mitgewirkt hat. Er gab dem alten Fabrikgebäude an der Warschauer Straße ein neues Gesicht, aber bettete dabei die architektonischen Charakteristika wie Klinkerfassaden, große Sprossenfenster und hohe Decken in sein Designkonzept ein. Aisslinger war es auch, der das Schalterprogramm Berker Q.1 für das Michelberger Hotel ins Spiel brachte. „Dank der besonderen Haptik, der gefälligen Formsprache und der enormen Produkttiefe passt Berker Q.1 in fast alle Gebäudetypen. Es ist ein rundum neues Schalterprogramm mit einem ungewöhnlich attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis, das auch die Hotel-Gründer in Berlin überzeugte“, erläutert Harald Börsch, Berker-Marketingleiter.

Allein, zu zweit oder mit der Band

Die Macher des Michelberger Hotels interessieren sich nicht für die gängigen Vorstellungen von Prestige, Status und Luxus. Ihr Hotel ist ein kosmopolitischer Treffpunkt. Bei Zimmerpreisen ab 59Euro pro Nacht und unterschiedlichen Kategorien kann fast jeder die besondere Atmosphäre des Hotels erleben. Wesentlicher Bestandteil des Gesamtkonzepts sind große Zimmer für bis zu zehn Personen, die besonders bei Gruppen, Vereinen oder Bands beliebt sind.

Stressfrei im luftigen Loft

Das Team von Werner Aisslinger nutzte bei der Planung die enorme Raumhöhe der Lofts aus und designte eine zweite Ebene – der erhöhte Schlafbereich der größeren Zimmer ’sitzt‘ auf dem Badezimmer- und Garderobenkubus. Die Zimmer sind in sanften Grautönen gehalten und mit einer maßangefertigten, handgezeichneten Tapete ausgestattet. Alle Bereiche im Erdgeschoss, von der Lobby bis zum Restaurant- und Barbereich und dem mit Hollywood-Schaukeln und Holzpodesten bespielten Innenhof, fließen ineinander über. Tagsüber ein entspannter und entspannender Rückzugsort, verwandelt sich der öffentliche Bereich des Hotels am Abend in eine lebhafte Bühne – ein Ort zum Kommunizieren und Feiern.

Kasten: Schalterprogramm Berker Q.1

Berker Q.1 ist ein Schalter mit quadratischer Grundform und abgerundeten Ecken, dessen unverwechselbare Oberfläche die Sinne anspricht. Er ist weder matt noch glänzend, sondern samtartig und lädt zum Fühlen ein. Die innovative Oberfläche entsteht nach der Bearbeitung im Werkzeugbau durch hohe Handwerkskunst. Das Schalterprogramm bietet eine große Vielfalt an Funktionen und Designelementen. Realisiert wurden Produktlösungen wie beschriftbare Rahmen, Wippen mit neuartiger Linse, aufgedruckten Symbolen sowie Sondersteckdosen. Für die Gebäudesteuerung steht eine neue Generation von Tastsensoren im Q.1-Design bereit. Das Schalterprogramm hat eine Sortimentstiefe von insgesamt über 270 Varianten und besitzt eine kratzfeste Oberfläche, die leicht zu reinigen ist. Der Berker Q.1 wird in Polarweiß angeboten.

light+building 2010: Halle 11.1 Gang D Stand 17, Halle 11.1 Gang D Stand 33, Halle 11.1 Gang D Stand 18, Halle 11.1 Gang D Stand 34

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