Außenhandelsreport

Deutsche Elektroexporte zeigen sich robust

Im April 2019 sind die Exporte der deutschen Elektroindustrie um 3,8% gegenüber Vorjahr auf 16,8Mrd.? gestiegen.

 (Bild: Destatis und ZVEI-eigene Berechnungen)
(Bild: Destatis und ZVEI-eigene Berechnungen)

Im Gesamtzeitraum von Januar bis April übertrafen die aggregierten Branchenausfuhren mit 71,5Mrd.? ihren entsprechenden Vorjahreswert um 5,3%. Die Importe elektrotechnischer und elektronischer Erzeugnisse nach Deutschland zogen stärker an als die Exporte. Sie erhöhten sich im April um 5,8% gegenüber Vorjahr auf 15,5Mrd.?. Zwischen Januar und April stiegen sie um 6,8% auf 65,1Mrd.?. Die deutschen Elektroexporte in die Industrieländer beliefen sich auf 10,8Mrd.? – ein Plus von 2,9% gegenüber Vorjahr. Zuwächse gab es bei den Ausfuhren in die USA (+14,1% auf 1,6Mrd.?) und nach Japan (+12,4% auf 258Mio.?). Die Exporte in die Eurozone legten um 1,1% auf 5,2Mrd.? zu. Hier gab es ein Plus von 5% bei den Lieferungen nach Frankreich (auf 1,1Mrd.?) und von 5,7% bei denen nach Italien (auf 789Mrd.?). Die Ausfuhren nach Großbritannien hingegen waren stark rückläufig (-18,9% auf 662Mio.?). Auch die Exporte in die Niederlande (-11,6% auf 859Mio.?), nach Österreich (-5,2% auf 692Mio.?) und Spanien (-5,7 auf 507Mio.?) fielen.

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