Smart Home zieht (ein): So denken Frauen und Männer

Smart Home zieht (ein):
So denken Frauen und Männer

Smart Home bleibt angesagt – und das insbesondere bei der jüngeren Zielgruppe. So kann sich lediglich 15% der 18- bis 35-Jährigen nicht vorstellen in Smart Home Technologie zu investieren. Insgesamt, also unabhängig von Alter und Geschlecht, ist exakt jeder vierte Befragte (25%) nicht daran interessiert, die eigenen vier W?nde intelligent zuvernetzen. Das sind zwei der relevantesten Ergebnisse der zweiten repr?sentativen Studie des Marktforschungsinstituts YouGov im Auftrag von Coqon.

Wie tickt Deutschland beim Smart Home? Am ehesten würden die Befragten zusammengenommen in die Sicherheit rund um Haus oder Wohnung investieren, wie unter anderem Bewegungsmelder, Fensterkontakte und Lichtsteuerung – für 45% hat dieser Bereich allerhöchste Priorität. Das Thema Energieersparnis rangiert mit 43% auf Platz zwei, gefolgt von der Alarmierung der Bewohner im Notfall (36%), Kameraüberwachung (34%) und Komfortlösungen (28%). Die größten Unterschiede zwischen Frauen und Männern existieren beim smarten Energiesparen und in der Unterhaltungselektronik. 47% der Männer, die in intelligente Heizungen investieren würden, stehen nur 39% der Frauen gegenüber. Während 27% der Männer ihre Unterhaltungselektronik intelligent vernetzen würden, sind die Frauen in diesem Segment mit 15% vertreten. Wie geht Deutschland das Projekt ‚Smart Home‘ eigentlich an?

(Bild: Neusta Next GmbH & Co. KG)

Weitere relevante Ergebnisse der Studie betreffen die Recherche-Wege: Der erste Schritt zur intelligenten Technik führt über das Internet. Zweitwichtigste Anlaufstelle für Männer und Frauen ist mit 39% der Fachhandel, gefolgt vom Elektro-Handwerk mit 28%. Gut jeder Vierte (23%) holt vorab zunächst im Freundes- und Bekanntenkreis Informationen ein. Im Bevölkerungsdurchschnitt haben 42% der insgesamt Befragten Vorbehalte, was die Kosten angeht. Weitere Ergebnisse: Knapp jeder Zweite (46%) möchte auf ’smarte Helfer‘ in Autos, wie Türschloss-Fernbedienung, Licht und Scheibenwischer-Sensorik oder Klimaanlage nicht mehr verzichten. Und gut der Hälfte (49%) der Befragten ist nicht bekannt, dass es Förderungsmöglichkeiten gibt, um Smart Home in den eigenen vier Wänden zu realisieren.

Neusta Next GmbH & Co. KG, www.coqon.de

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