Programmversorgung
über ein Kabel
Die Polytron Einkabel-Kopfstelle TSM 1000:
Der Satellitenempfang zur Programmversorgung ist eindeutig die erste Wahl. Dies gilt im Vergleich zu anderen Empfangswegen für viele Kategorien: Programmvielfalt, Kosten und Unabhängigkeit, um nur die wichtigsten zu nennen.
Oftmals muss die Empfangsanlage erneuert werden, oder es wurde der Umstieg von Kabelempfang auf Satellit gewünscht.
Mit einer unübertroffenen Vielfalt bietet der Satellitenempfang das größte Programmangebot aller Übertragungswege. Dies wird speziell bei den HD-Sendern deutlich. Über die Satellitensysteme Astra und Eutelsat sind inzwischen mehr als 100 deutschsprachige Programme in HD-Qualität zu empfangen. Tendenz steigend. Auch im Hinblick auf die Fußball-Weltmeisterschaft in diesem Jahr wird die Nachfrage nach HDTV weiter steigen.
Individualität groß geschrieben
Mit der Programmvielfalt einher geht auch der nächste Vorteil einer individuellen Sat-Empfangsanlage: die Unabhängigkeit. Während das Angebot der Verbreitungswege Kabel, terrestrisch und IPTV vielfach eingeschränkt ist, hat der Zuschauer beim Satellitenempfang eine nahezu unendliche Programmauswahl. Dabei sind nicht nur deutschsprachige Programme zu nennen, sondern auch das Angebot aus vielen anderen Ländern. Satelliten-Empfang bietet hier die freie Auswahl. Zudem entfallen beim Satellitenempfang die häufigen Kanalwechsel, die für Kabelkunden leider schon zur lästigen Gewohnheit geworden sind und regelmäßig einen Einstell-Aufwand bedeuten.
Kostenvorteil
Last but not least punktet der Satellitenempfang bei den Kosten ebenfalls deutlich. Neben dem einmaligen Anschaffungs- und Installationsaufwand fallen für den laufenden Betrieb keinerlei weitere Kosten an. Eine entfallende monatliche Kabelgebühr kann die Anschaffung einer Satelliten-Empfangsanlage in wenigen Monaten amortisieren. Nach kurzer Zeit bleibt dann im Haushaltsbudget Geld für andere Zwecke. In vielen Fällen können sich mehrere Haushalte oder auch Hausbesitzer die Kosten für Satellitenempfang auch teilen, denn nicht jeder Haushalt oder jedes Haus muss über eine eigene Anlage verfügen.