Baukasten der Möglichkeiten

Baukasten der Möglichkeiten

Schalterprogramm mit neuen, ungewöhnlichen Materialien

Mit den Schalterprogrammen R.1 und R.3 sowie Serie R.classic trägt Berker die Tradition runder Schalter in die Zukunft. Eine Rahmenform der Generation R. – das Programm Berker R.1 – wurde jetzt um sechs Varianten erweitert. Die Materialien sind Beton, Schiefer, Holz, Leder, Acryl in Orange und in Rot. So entsteht ein Baukasten an Möglichkeiten, der die Flexibilität erhöht.

 Die ganze Materialvielfalt des Schalterprogramms R.1 (Bild: Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG)

Die ganze Materialvielfalt des Schalterprogramms R.1 (Bild: Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG)


Das gemeinsam mit dem Designer Werner Aisslinger entwickelte Programm Berker R.1 besticht durch eine weiche Rahmenkontur, gepaart mit einem runden Zentralstück. Ebenso wie bei den Programmen R.3 und Serie R.classic ist der Aufbau der Rahmen innovativ. Hochwertige Materialien werden in 3mm Stärke mit einem 7mm starken weißen oder schwarzen Grundträger aus Kunststoff verbunden. Bei Markteinführung waren die Schalter mit den Oberflächen Edelstahl, Aluminium, schwarzem und weißem Glas sowie komplett aus Kunststoff in den Farben Polarweiß und Schwarz lieferbar.
Die ganze Materialvielfalt des Schalterprogramms R.1: Beton, Schiefer, Holz, Leder, Acryl in Orange und in Rot. (Bild: Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG)

Die ganze Materialvielfalt des Schalterprogramms R.1: Beton, Schiefer, Holz, Leder, Acryl in Orange und in Rot. (Bild: Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG)

Beton: echte Neuheit in der Branche

Schon bei einer Befragungsaktion auf der Light+Building 2012 nahm die Betonvariante einen der Spitzenplätze in der Wertung der Besucher ein. Sie ist eine Neuheit auf dem Schaltermarkt. Durch ihre geschliffene, ansonsten jedoch unbehandelte Oberfläche bleiben charakteristische Strukturen und Vertiefungen erhalten und verleihen jedem Produkt eine individuelle Note. Schalter aus Beton passen gut zu Sichtbeton und sind extrem widerstandsfähig.

Beispiel Beton - eine runde Sache: Die schlichte weiße Wippe et einen wirkungsvollen Kontrast zum individuellen Betonrahmen. (Bild: Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG)

Beispiel Beton – eine runde Sache: Die schlichte weiße Wippe et einen wirkungsvollen Kontrast zum individuellen Betonrahmen. (Bild: Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG)

Schiefer: edler Naturstein

Die elegante Schieferversion aus hochwertigem Naturstein ist nur geringfügig behandelt, damit seine charakteristische Struktur erhalten bleibt. Materialbedingt ist der Rahmen robust und pflegeleicht, deshalb ist er gut im Objektbereich einsetzbar. Wie die übrigen R.1-Varianten sind die Varianten in Schiefer für die senkrechte und waagerechte Montage geeignet.

Seiten: 1 2 3Auf einer Seite lesen

Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG
www.hager.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: AmpereSoft GmbH / Maik Porsch
Bild: AmpereSoft GmbH / Maik Porsch
Wettbewerbsfähiger mit standardisierten Daten

Wettbewerbsfähiger mit standardisierten Daten

Aktuell ist die neue Version 14 des Datenstandards Eclass verfügbar. Grund genug, die Entwicklung von Eclass und die Verbreitung in der Branche in den Blick zu nehmen. Wo liegen die Vorteile, sind diese bereits im Markt angekommen und ist Wettbewerbsfähigkeit ohne standardisierte Daten noch möglich? Antworten darauf liefert ein Expertentalk mit Josef Schmelter, Master Specialist Classification bei Phoenix Contact, Peter Oel, Inhaber des gleichnamigen Ingenieurbüro, und Stefan Mülhens, Geschäftsführer von Amperesoft.

Bild: Metz Connect GmbH
Bild: Metz Connect GmbH
Gute Luft mit smarter HLK-Steuerungstechnik

Gute Luft mit smarter HLK-Steuerungstechnik

Bei der Regelung von Heizung, Lüftung und Klima geht es darum, die Temperatur, Luftqualität und Feuchtigkeit auf komfortable und effiziente Weise aufeinander abzustimmen. Die Zusammenhänge zwischen Außen- und Innentemperatur, der Zunahme der CO2-Konzentration in der Raumluft und der Zeit, wie lange ein Fenster für „gute Luft“ geöffnet bleiben muss, sind keine konstanten Größen und manuell kaum
beherrschbar. Metz Connect schlägt für kleinere Bauten und Nachrüstungen Automatisierungslösungen mit dezentralen busbasierten Modulen vor.

Bild: Gira Giersiepen GmbH & Co. KG
Bild: Gira Giersiepen GmbH & Co. KG
Wachstum in Funktion und Design

Wachstum in Funktion und Design

Im Mittelpunkt des diesjährigen Auftrittes von Gira auf der Light + Building standen neben einer neuen
Schaltergeneration vor allem die Weiterentwicklung des Smart-Home-Systems Gira One im Rampenlicht. Auch Lösungen für ein intelligentes Energiemanagement im smarten Zuhause brachte das Unternehmen aus Radevormwald mit nach Frankfurt. Vereinendes Element sind digitale Assistenzsysteme, mit denen Gira dem Fachhandwerk Planung und Realisierung der Elektroinstallation vereinfachen möchte.

Bild: Wieland Electric GmbH
Bild: Wieland Electric GmbH
Effiziente Prozesse beim modularen Bauen

Effiziente Prozesse beim modularen Bauen

Modulares Bauen kann eine der Antworten auf die aktuellen Herausforderungen der Baubranche sein. Angesichts des Fachkräftemangels sowie immer steigendem Kostendruck gilt es, zeitraubende Tätigkeiten im Werk und auf der Baustelle zu vermeiden. Für das Gewerk der Elektroinstallation gelingt dies mit Hilfe seriell vorgefertigter, steckbarer Systemkomponenten wie sie Wieland Electric im Rahmen seines Prefab-Lösungsportfolios bereithält.